Bandgeschichte
Die Geschichte der Band Erikas Erben begann im Sommer 2002.
Lange Party Abende und vorallem, die Liebe zur Musik und der Wille nach mehr verhalfen uns zu der Idee eine Band zu gründen. Diese Idee wurde dann natürlich auch in Angriff genommen und umgesetzt.
Zuallererst musste natürlich ein Bandname gefunden werden. Nach langem Überlegen entschieden wir uns für etwas Heimatverbundenes und nannten uns ironischerweise Erikas Erben. Erika war eine Ingenieurstochter nach der die Grube Erika benannt worden ist. Durch die Grube Erika und dem daraus resultierenden Braunkohlefund entstand der Ort Laubusch.
Die Anfangsbesetzung sollte sich auch schnell finden. André (Gitarre), Marc (Schlagzeug) und Nils (Bass) bildeten die Ursprungbesetzung. Da keiner so richtig singen wollte, musste schnell ein Sänger gefunden werden. Als erstes stand Andrè Krampf vor dem Mikro, der nach einem knappen Jahr von Sebastian Donath abgelöst worden ist. Auch am Schlagzeug mussten wir wechseln: Marc entschied sich durch die Doppelbelastung (damals ebenfalls in der Band Kreuz und Quer vertreten) die Band zu verlassen und schlug uns den neuen Schlagzeuger Till vor.
In dieser Besetzung machten wir noch knapp 2 Jahre Musik. Durch verschiedene Differenzen entschieden wir uns eine Pause zu machen. Da wir merkten, dass es ohne Musik auch nicht mehr ging, entschieden wir uns nach einem knappen halben Jahr da weiter zu machen, wo wir aufgehört hatten. Leider mussten wir uns von Till verabschieden, der es aus zeitlichen Gründen einfach nicht mehr schaffte. Ein neuer Schlagzeuger wurde schnell gefunden: Micha, ein langjähriger Freund, der sicher auch schon eher zu uns gestoßen wäre, hätte er nicht so weit von uns arbeiten müssen. Durch eine neue Arbeitsstelle sollte das also auch kein Problem mehr darstellen. Angelernt wurde er von Marc, der noch immer ein wichtiger Bestandteil der Band war.
Nach einiger Zeit einigten wir uns einen zweiten Gitarristen zu suchen. Sebastian Knappe, den man im damaligen Proberaum in Lauta kennenlernte, konnte erfolgreich auf einer Silvesterveranstaltung (Zwiebelchen Hoyerswerda) überredet werden bei uns mitzumachen. Leider mussten wir uns auch von Sebastian Donath trennen, den es zum Studium nach Magdeburg verschlagen hatte und somit kaum noch Zeit für die Musik fand.
So stand unsere Besetzung fest: Andrè (Gesang/Gitarre), Sebastian (Gitarre/Gesang), Nils (Bass/Gesang) und Micha (Schlagzeug) vervollständigten von da an unser Line Up.
Leider müssen auch wir feststellen, dass keine Ehe ewig hält.
Anfang des Jahres mussten wir uns leider von unserem Freund und Bandkollegen Basti als Bandmitglied trennen.
Seinen Part wird Ur-Bandgründungsmitglied Marc (ehemals Kreuz und Quer und Loadet Dize), an der Lead-Git übernehmen, der Kreis schließt sich :).
Wir möchten uns noch einmal bei Sebastian für 7 wunderbare Jahre bedanken,
der auch weiterhin als Freund unseren „Weg“ begleiten wird!